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  • 7 wunderschöne Rituale, um dein Jahr erfüllt und in Dankbarkeit abzuschließen und das neue Jahr mit frischer Energie zu starten
Dezember 31, 2022

Wie die Zeit vergeht – 2022 ist fast zu Ende und ich kann nur sagen: Wow, was für ein Jahr! Was für ein unfassbar transformierendes Jahr das war.

Einer meiner größten Erkenntnisse in diesem Jahr ist, dass manche Dinge einfach Zeit brauchen und sich zeigen, wenn sie reif und wir bereit dafür sind. Und dass das Einzige, was du brauchst, deine Absicht und das Vertrauen ist, auf dem Weg dahin zu wachsen, zu heilen und dich so Stück für Stück besser kennenzulernen in der Gewissheit, dass Alles genau so kommt, wie es kommen soll und am besten für dich ist.

Ich weiß noch, wie ich am 31. Dezember vor einem Jahr mit großer Dankbarkeit im Herzen auf dieses neue Jahr 2022 geblickt habe und in mir das starke Gefühl aufkam, dass dieses Jahr besonders werden wird. Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch, dass du rückblickend genau siehst, wie wichtig gewisse Phasen in deinem Leben waren, um etwas zu lernen, um etwas über dich zu erfahren, um es anzuwenden und um dich auszuprobieren – auch, wenn es vielleicht manchmal länger gedauert hat oder schmerzhafter war, als du es dir gewünscht hättest. Dafür ist das „Ergebnis“ davon – also, wer du danach bist – oft umso intensiver und plötzlich ist der Shift passiert und du begreifst: Jetzt hab ich diese Phase gemeistert! Ein bisschen wie bei Super Mario – auf ins nächste Level!

Wie ein Quantensprung – so fühlte sich dieses Jahr für mich an. Es gab Zeiten, da hab ich mich selbst kaum wiedererkannt, denn neben dem, was eben einfach seine Zeit brauchte und für meinen Geschmack viiiiel zu langsam ging, gab es andere Bereiche, in denen entwickelte ich mich gefühlt täglich weiter. Ich weiß noch, wie ich mir manchmal Bilder von mir von vor einem Monat angesehen habe und dachte: Wer ist bitte diese Frau? 😀 Und ich konnte so deutlich sehen, wie anders ich „damals“ (vor einem Monat :-D) noch über gewisse Dinge gedacht hatte und wie weit ich da noch entfernt von dem war, wo ich heute, nach einem Monat, stand.

Heißt das, dass es immer easy und schön und gemütlich war? Im Gegenteil. Zu wachsen bedeutet, die Komfortzone zu verlassen und Dinge zu machen, die du vorher noch nie gemacht hast. Ich habe mich so intensiv wie in kaum einem anderen Jahr kennengelernt. Ich habe Knoten gelöst, die ich schon mein ganzes Leben mit mir herumgetragen hatte, die ich zwar immer ein Stückchen weiter lösen konnte – aber vollständig lösen konnte ich sie erst jetzt, in diesem Jahr. Und ich habe alte Vorstellungen und Geschichten aufgegeben, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie – unbewusst – meine Identität gebildet und mir Grenzen gesteckt hatten .

Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch und blicke auf dieses sehr ereignisreiche, transformierende, heilsame und intensive Jahr zurück. Voller Dankbarkeit für alles, was war, was jetzt ist und was noch kommen wird. Und ich hoffe du bist auch gerade irgendwo, wo es schön ist – vielleicht bist du Zuhause, vielleicht fährst du Auto oder du bist spazieren oder liegst gemütlich auf dem Sofa. Danke, dass wir jetzt diesen Moment, diese Zeit, miteinander verbringen dürfen. Damit du das alte Jahr in Dankbarkeit abschließen und inspiriert und begeistert in das neue Jahr starten kannst, habe ich heute für dich 7 Rituale dabei, die du in diesen letzten Tagen in 2022 für dich und dein Leben anwenden kannst, wenn du magst – ich selbst werde es morgen, kurz vorm Jahreswechsel, machen.

 

 

1. Ritual: Die Jahreswolke

 

Die Jahreswolke ist ein wunderschönes, kreatives und intensives Ritual, das sich perfekt zum Start und als Grundlage für andere Rituale eignet. Nimm dir dafür mindestens eine Stunde Zeit, such dir ein ruhiges, gemütliches Plätzchen, mach dir vielleicht Kerzen und schöne Musik an und leg zwei DIN-A4-Blätter Papier, einen Stift, dein Handy (für deinen Kalender und deine Fotos aus diesem Jahr) und, wenn du nutzt, deinen physischen Kalender bereit. Jetzt nimmst du dir die beiden Blätter Papier und schreibst in die Mitte des ersten Blattes in großen Buchstaben „2022“ und auf das andere Blatt schreibst du „2023“. Wenn du magst, zieh jeweils noch einen Kreis um die beiden Jahreszahlen in der Mitte.

Nun nimmst du dir deinen Kalender oder Planer aus 2022 und die Bilder, die du im Laufe des Jahres gemacht hast, und gehst die Momente und Ereignisse ab Januar 2022 Monat für Monat bis Dezember 2022 durch. Schreib alles, was du erlebt hast und das Jahr zu diesem Jahr gemacht hat auf das erste Blatt um die Zahl in der Mitte herum. Du kannst Begriffe, Sätze, Gefühle, Meilensteine, Namen von Menschen oder was auch immer dir in den Sinn kommt aufschreiben. Wenn es eine große Bedeutung für dich und das Jahr hatte, schreibe es in größeren Buchstaben auf. Du kannst es, genau wie die Jahreszahl in der Mitte, auch mit einem Kreis umranden, wenn du magst.

Nachdem du alle Ereignisse aufs Papier gebracht hast, lass deine 2022-Wolke mal ganz in Ruhe auf dich wirken. Welche Begriffe liest du? Welche vergangenen Bilder siehst du? Was fühlst du? Konntest du dich noch an alles erinnern? Was kommt in dir hoch, wenn du dein Jahr mit all seinen Hürden, Highlights, Menschen und Erinnerungen da vor dir liegen siehst? Du kannst alle deine Gedanken und Gefühle, die du jetzt dazu hast, in dein Journal schreiben, wenn du magst.

Jetzt nimmst du dir das zweite Blatt Papier, auf dass du „2023“ in die Mitte geschrieben hast. Schließ mal kurz die Augen und stell dir vor, dass ein ganzes, volles Jahr vor dir liegt – 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage und 8784 Stunden! Was möchtest du in diesem neuen Jahr erschaffen? Wem möchtest du begegnen? Wie und wo möchtest du wachsen? Was möchtest du erleben? Was möchtest du sehen? Schreibe alles, was dir jetzt in den Sinn kommt, wie bei dem vorherigen Blatt um die Zahl in der Mitte drum herum. Lass im Anschluss auch diese Jahreswolke mit all deinen Wünschen, Träumen und Zielen auf dich wirken und schreibe deine Gedanken und Gefühle in dein Journal.

 

 

2. Ritual: 6 Journaling-Fragen

 

Ich liebe es, mir am Ende eines Jahres und vor einem neuen Jahr Fragen zu stellen. Es hilft mir, die Dinge zu reflektieren und besser einordnen zu können – daraus lernen und damit abschließen zu können, mir große Ziele und Visionen zu setzen und sie mit starken Gefühlen aufzuladen. Die folgenden Fragen helfen dir dabei:

 

#1: Was habe ich in diesem Jahr Neues über mich erfahren?

Diese Frage ist toll, denn du kannst hier ganz neue, noch ungesehene Seiten an dir entdecken. Vielleicht hast du eine neue Fähigkeit oder Stärke in diesem Jahr gezeigt? Oder dir ist eine Blockade bewusst geworden, ein Glaubenssatz oder eine innere Überzeugung, die dich unbewusst gebremst hat? Vielleicht hast du auch erkannt, dass du mit einer Situation in deinem Leben nicht mehr zufrieden bist und es jetzt ändern möchtest? All diese Erkenntnisse helfen dir dabei, deinen Kompass „richtig“ auszurichten, und zwar so, dass du ein Leben nach deinen Vorstellungen erschaffst, das Spaß macht.

 

#2: Welche neuen Erkenntnisse habe ich über das Leben gesammelt, die ich vorher anders gesehen habe oder jetzt erst so richtig verstanden habe?

Bei mir waren das beispielsweise:

    • „Wenn die Zeit reif ist, wird es sich zeigen.“

Dieses Jahr hat mich daran erinnert, dass wir Dinge nicht erzwingen können. Es hat mich gelehrt, dass ich ohne Druck und Zwang nach der Möglichkeit, die ich mir wünsche, Ausschau halten kann, dabei offen und im Empfangsmodus bleibe und den Weg frei von störenden Hindernissen, wie alten Glaubenssätzen, halte. 

    • „Es braucht so lange, wie du ihm Zeit dafür gibst.“

Vielleicht denkst du, diese Erkenntnis würde sich mit der vorherigen widersprechen. Der Unterschied ist aber, dass bei 1 alle Bedingungen weitesgehend erfüllt sind und du schon bereit und vermutlich ungeduldig (:-D) bist. Hier geht es darum, Widerstand und Druck aufzugeben, sich hinzugeben und in Leichtigkeit zu empfangen. Bei der 2. Erkenntnis geht es um Ziele, die wir uns setzen, die aber ohne ein Enddatum, ohne eine Deadline, nie zum Ende kommen werden und dass es am Ende ganz allein bei dir liegt, ob du sagst „Bis Morgen mache ich es fertig!“ – und dann einfach machst. Das gilt besonders für Projekte, die du ins Leben bringen willst, bei denen du ganz allein die treibende Kraft bist und bei denen niemand darauf wartet, dass sie fertig werden, oder dir einen zeitichen Rahmen vorgibt wie ein wartender Kunde oder ein Vorgesetzter.

    • „Ergebnisse sind eine Folge von Absicht.“

Auch eine sehr transformierende Erkenntnis für mich in diesem Jahr, dass es ganz alleine an meiner Absicht, an meiner Intention, liegt, welches Ergebnis ich am Ende bekomme und, wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin, ich meine Absicht ändern muss.

    • „Erfolg ist eine Folge von Bedingungen erfüllen.“

Eine Frage, die ich mir seit diesem Jahr immer dann stelle, wenn ich bei einem Projekt, bei einer Vision oder etwas Anderem nicht weiterkomme, zu dem ich mich eigentlich committed fühle: Bin ich bereit, alle Bedingungen zu erfüllen, die es braucht, damit die Sache erfolgreich wird?

 

#3: Welche Momente haben dieses Jahr ganz besonders gemacht?

Hier kannst du all die Momente aufschreiben, die vielleicht auch schon einen Platz in deiner 2022-Jahreswolke gefunden haben.

 

#4: Was möchte ich gehen lassen, bevor das nächste Jahr beginnt (Gedanke / Gefühl / Muster / Glaubenssatz / Überzeugung)?

Diese Frage verbindet das alte mit dem neuen Jahr. Du kannst dir bewusst werden über Dinge, die du vielleicht in 2022 noch gemacht hast, aber die nicht mehr zu dir gehören, die dir nicht mehr dienlich sind und deshalb im neuen Jahr keinen Platz mehr finden sollen.

 

#5: Wo oder mit wem möchte ich Frieden schließen?

Hier kannst du dich fragen, wo noch etwas unausgesprochen ist – mit dir oder mit anderen Menschen. Wo du noch etwas zurückgeben kannst – einen Gegenstand, eine Antwort, einen Vorwurf, ein Wort. Was gibt dir noch ein mulmiges oder ungutes Gefühl, wenn du an dieses Jahr denkst, und was könntest du tun, um damit in Frieden zu sein? Das kann eine Entschuldigung sein, das kann das Aufgeben eines Vorwurfs sein, das kann ein Brief sein, du kannst vergeben oder einen Widerstand aufgeben. Wenn es eine andere Person betrifft, musst du übrigens nicht zwangsläufig mit dem anderen Menschen sprechen: Es gibt ein wunderschönes Vergebungsritual, das „Ho’oponopono“ heißt und das du ganz allein, für dich, machen kannst.

 

#6: Für was oder wen bin ich in diesem Jahr besonders dankbar?

Hier ist Platz für all die Momente, Menschen und Erlebnisse, die dieses Jahr erfüllt gemacht haben. Wenn du magst, kannst du auch kurz die Augen schließen und deine Liebe und Dankbarkeit dahin schicken.

 

 

3. Ritual: Deine Träume, Ziele & Wünsche für das neue Jahr

 

Diese Übung ist wunderschön, wenn du Lust hast, dass du im kommenden Jahr das in dein Leben bringst, was du dir wünschst und was dich erfüllt. Schreibe dafür auf einen Zettel 12 Wünsche. Das kann ein physischer Wunsch sein, aber auch ein Gefühl, eine Haltung oder ein Zustand, in dem du gerne sein möchtest. Du kannst die 12 Zettel in einem schönen Gefäß sammeln, beispielsweise in einem Einmachglas, in einem Karton, in einer Box oder, wie ich es ein Jahr gemacht habe, binde die Zettel an 12 Luftballons und lass sie in den Nachthimmel steigen. Falls du die Wünsche verstaut hast, darfst du sie in einem Jahr wieder öffnen und schauen, was davon in welcher Form in Erfüllung gegangen ist.

Aber natürlich passiert das nicht vom Aufschreiben allein! Ich mache mir jedes Jahr ein Visionboard mit Bildern zu all dem, was ich für das nächste Jahr manifestieren möchte. Du kannst die Bilder aus Zeitschriften oder Magazinen ausschneiden und auf eine große Pappe oder einen Karton kleben, aber natürlich kannst du dir dein Visionboard auch digital erstellen (Inspirationen dafür findest du beispielsweise auf Pinterest oder du googelst einfach die Begriffe). Warum ein Visionboard funktioniert? Wenn du deine Wünsche nicht nur im Kopf hast, sondern zu Papier bringst, hast du sie durch das Aufschreiben bzw. visuell darstellen schon zum Teil manifestiert, weil sie in die Realität gekommen sind (wenn auch erst mal nur exemplarisch dargestellt). Wenn du jetzt regelmäßig den Visionboard und deine Wünsche siehst, verfestigen sie sich in deinem Unterbewusstsein und du wirst die nötigen Schritte tun (müssen), um sie zu erschaffen und in dein Leben zu bringen. Das ist ein bisschen so wie mit einem To Do auf der To Do-Liste oder einem Einkaufszettel: Dein Gehirn hat den dran, es abzuhaken.

 

 

4. Ritual: Die Danke-WhatsApp

 

Dieses Ritual mache ich seit 5 Jahren und ich liebe es sehr, weil es so einfach und wirkungsvoll ist und so viel Liebe in die Welt bringt: Überlege dir, welche Menschen dich dieses Jahr bereichert oder inspiriert haben und schreibe ihnen eine Danke-Whatsapp. Mein Text geht in etwa so:

„Liebe/r XY, ich nutze das Ende eines Jahres gerne, um den Menschen, die mich in diesem Jahr inspiriert, begleitet, bereichert oder besondere Momente mit mir geteilt haben, „Danke!“ zu sagen – und du gehörst in diesem Jahr dazu. <img draggable=“ /> Danke, XY, für die gemeinsame Zeit in diesem Jahr. Es ist schön, dass es dich gibt und sich unsere Wege gekreuzt haben.“

 

 

 

5. Ritual: Ausräuchern

 

Bei meinem 5 Ritual wird geräuchert – und zwar dein Zuhause. Ich finde die Vorstellung wunderschön, die eigenen vier Wände von Altem zu reinigen und zu klären, damit Platz für Neues ist. Mit Räucherstäben wie Palo Santo geht das ganz wunderbar. Du kannst dir dazu auch schöne Musik anmachen und das Ganze mit einer gedanklichen Neujahresvisualisierung verbinden, wenn du magst.

 

 

6. Ritual: Dein Kraftort

 

Ich habe schon einige Silvesterabende am Meer verbracht, mit Freunden, mit der Familie, aber auch alleine – ganz für mich. Das Meer ist mein absoluter Kraftort und es gibt für mich nichts Befreienderes, Heilsameres, Energetischeres und gleichzeitig Beruhigenderes, als zum Jahreswechsel aufs Wasser zu schauen und die Erlebnisse und Erkenntnisse des alten Jahres und meine Wünsche fürs neue Jahr mit dieser starken Energie aufzuladen, während ich sie raus aufs Meer schicke.

Wenn du nicht den gesamten Silvesterabend an deinem Kraftort verbringen kannst oder möchtest, kannst du auch einen kurzen Ausflug oder einen Spaziergang dort machen – das ist auch besonders schön am Neujahrestag. Nimm deine Antworten aus dem 2. Ritual mit und deine Träume und Wünsche fürs neue Jahr und lade sie mit der Kraft dieses Ortes auf. Du wirst dich im Laufe des Jahres immer wieder an diesen besonderen Moment und damit an deine Wünsche fürs neue Jahr erinnern.

 

 

7. Ritual: Meditieren

 

Wenn du gerne meditierst oder es einmal versuchen möchtest, mach doch mal eine Meditation zum Abschluss des Jahres . Es gibt online ganz viele tolle, geführte Meditationen, aber du kannst auch einfach die Augen schließen und das Jahr mit all seinen Ereignissen, Momenten, Erfahrungen und Menschen an dir vorbeiziehen lassen. Sei einfach mit all dem und fühle rein, in das, was war, das, was jetzt ist, und das, was im nächsten Jahr kommen wird und sei dankbar für jede einzelne Erfahrung, die du gemacht hast und noch machen wirst.

 

Ich wünsche dir jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich auf alles, was wir noch gemeinsam erleben dürfen. Und wenn du Lust hast, mit noch mehr Klarheit, Power und Energie in das neue Jahr zu starten, dann schreib mir gerne eine Nachricht, was deine aktuelle Herausforderung ist und wobei du dir meine Unterstützung wünschst.

Und wie immer freue ich mich natürlich, wenn du mich auf Instagram auf @lisasofie.mros_communications besuchst und mir deine Gedanken zu der Podcastfolge dalässt und die Folge mit Menschen teilst, die auch das Jahr 2022 in Frieden abschließen und 2023 mit voller Power durchstarten wollen.

Danke für dein Sein, deine Bereitschaft zu wachsen und zu heilen und für deine Träume loszugehen und ihnen deine Stimme zu schenken.

Fühl dich von Herzen umarmt – es ist so schön, dass es dich gibt.

Give your Vision your Voice!

Lisa Sofie Mros


Deine Expertin für Sprache, Stories & Visionen

Lisa Sofie Mros

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