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  • Die destruktive Wirkung unbewusster Persönlichkeitsanteile in deiner Kommunikation
Februar 23, 2023

Wie unbewusste Muster deine Gespräche beeinflussen, wie du sie erkennst und auflöst

 

Bestimmt ist es dir auch schon mal passiert: Du bist in einem Gespräch mit einem anderen Menschen und plötzlich reagierst du extremer, als es – rein objektiv – für die Situation oder das Ereignis passend und angemessen wäre. Vielleicht ist dein Ton etwas zu scharf. Oder du beginnst, dich energisch zu verteidigen. Vielleicht bist du schlagartig den Tränen nahe. Oder du siehst wie aus dem Nichts dein Zeigefinger belehrend in die Luft geht. Was es auch ist, wenn du so oder so ähnlich schon einmal reagiert hast und dir im Nachhinein dachtest „Okay, das war jetzt echt nicht cool und ein bisschen drüber“ – dann lies unbedingt weiter. Es ist nämlich weder ein Zufall noch bist du diesen Situationen hilflos ausgeliefert. Im Gegenteil, wenn du verstehst, welche Anteile von dir mit in deiner Kommunikation sind, wirst du in Zukunft diese Momente souveräner meistern können. 

 

Stell dir mal bitte folgendes Szenario vor:

Du bist mitten in einem Gespräch, dein Gegenüber sagt oder macht etwas und von der einen auf die andere Sekunde erkennst du dich selbst nicht wieder. Du reagierst, ohne dass du aktiv oder bewusst etwas getan hättest. Du sagst vielleicht Dinge, die du gar nicht so gemeint hast und die du später sogar bereust. Und du deine Antwort ist für die Situation irgendwie nicht angemessen – zu emotional, zu wütend, zu belehrend. Hinter diesen Autopilot-Momenten steckt mehr als einfach nur Unbewusstheit. Es sind die verschiedenen Anteile deiner Persönlichkeit, die hier im Spiel sind – ohne, dass du es merkst.

 

 

Deine Vergangenheit hat dich geformt – aber: Heute kannst du wählen

 

Du kannst deine Vergangenheit nicht ändern, aber du kannst ändern, wie du heute darüber denkst und damit umgehen willst. Ganz egal, wie alt du jetzt gerade bist: Die verschiedenen Phasen deines Lebens haben dich in deinem Kern geformt, geprägt und entwickelt. Du bist sozusagen von einer Version von dir in die nächste gewechselt. Das kannst du gut erkennen, wenn du an eine Zeit in deinem Leben denkst, in der du bestimmte Dinge ganz anders gemacht oder gedacht hast als du es heute tun würdest. Du bist heute im Kern zwar noch „du“, aber eine andere Version von dir mit anderem Wissen, anderen Fähigkeiten und einem anderen Bewusstsein. Sich zu verinnerlichen, dass wir alle in einem stetigen Prozess sind, ist besonders dann heilsam, wenn wir etwas in unserer Vergangenheit bereuen oder uns über unser Verhalten oder das eines anderen Menschen ärgern:

 

Jeder Mensch handelt immer so, wie er zu dem Zeitpunkt, in der Situation, angenommen hatte, dass es die beste Entscheidung sei.

 

Von deiner Vergangenheit und den Menschen und Ereignissen, die Teil davon waren, kannst du gut ableiten, warum du geworden bist, wie du heute bist. Die Prägungen in unserer Kindheit sind wie Blaupausen für unser ganzes Leben, weil wir als Kind wie ein Schwamm sind, der, ohne zu hinterfragen, alles aufsaugt. Und vielleicht erwischt du dich heute auch manchmal dabei, wie du plötzlich wieder „zum Kind“ wirst und eine Situation wie als Kind erlebst. 

 

 

Was Persönlichkeitsanteile sind und woher sie kommen

 

Wir Menschen sind ambivalent und haben mehrere Persönlichkeitsanteile in uns, aus denen heraus wir reagieren. Persönlichkeitsanteile, das sind Muster, Meinungen, Glaubenssätze (Schlussfolgerungen wie bsp. „Ich bin nicht gut genug“), Bewertungen, Interpretationen oder Perspektiven, die du irgendwann in deinem Leben angefangen hast, zu glauben und als „die Wahrheit“ zu betrachten. Deshalb sprechen wir in diesem Fall auch von „inneren Anteilen“ – weil sie in dir sind, ohne, dass du dir dessen bewusst bist. Du kannst es dir ein bisschen so vorstellen, als wenn du in einer WG mit mehreren Menschen wohnst, aber auf dem Klingelschild steht nur ein Name, dein Name. Immer, wenn jetzt jemand an der Tür klingelt, ist es eine Überraschung, welcher Mitbewohner sich von dem Klingeln angesprochen fühlt, die Tür öffnet und ins Gespräch mit dem Besucher geht. Wir sind uns unserer Mitbewohner beziehungsweise der Anteile, die in uns wohnen, häufig nicht oder nicht im vollen Umfang bewusst und haben sie vielleicht lange Zeit unseres Lebens nicht gesehen, sie immer wieder übergangen oder aber, das Gegenteil, immer wieder aktiviert, so dass sie sich besonders stark ausbilden konnten.

Ein Beispiel:

Du kannst dich ja jetzt selbst mal fragen, wie du dich fühlen würdest, wenn du als Kind nicht oder nur sehr wenig von deinem Umfeld wahrgenommen, nach deiner Meinung oder nach deinem Befinden gefragt wurdest. Vermutlich hättest du daraus deine Schlussfolgerungen gezogen und dir bestimmte Handlungen oder Haltungen angeeignet, die dich zum einen davor schützen, dieses Gefühl wieder zu spüren und die dir zum anderen dabei helfen, dir diese schmerzliche Erfahrung aus der Vergangenheit zu erklären. Und jetzt stell dir vor, du kommst heute plötzlich in eine Situation, die sich genau so anfühlt wie diese Situation von früher – vielleicht sprichst du mit deinen Eltern und sie übersehen und übergehen dich wie damals. Oder dein Partner verhält sich plötzlich wie deine Eltern es früher getan haben. Wenn das passiert und du dir in diesen Trigger-Momenten dessen nicht bewusst bist, wird dein verletztes Kind auf den Plan gerufen werden – du wirst also wieder zum Kind – und du wirst dich so verhalten, wie du auch schon früher reagiert hast oder gerne reagiert hättest, statt sachlich zu argumentieren und für dich einzustehen. Vielleicht wirst du still und ziehst dich zurück – so wie früher. Oder du wirst wütend, flippst aus und beginnst, dein Gegenüber anzugreifen. Vielleicht passt du dich an und machst dich klein.

 

 

Die unterschiedlichen Anteile deiner Persönlichkeit:

I. Das verletzte, innere Kind

 

Dieser Teil, den ich dir gerade an dem Beispiel gezeigt habe, ist das verletzte, innere Kind. Es ist der Anteil in dir, der in deiner Kindheit Kränkungen und negative Erfahrungen gemacht hat, aus denen er bestimmte Schlussfolgerungen gezogen hat. Dein verletzte Kind ist entweder angepasst oder rebellisch. Es hält sich für nicht gut genug, fühlt sich oft hilflos oder ohnmächtig, traurig und überfordert. Dieser Anteil sieht die Welt nicht mit den Augen eines Erwachsenen und glaubt unterbewusst, die eigenen Ängste, Gefühle und Wahrnehmungen und all das, was es selbst über sich denkt, würden auch alle anderen sehen können. All diese Erlebnisse und Erfahrungen sind im Unterbewusstsein gespeichert, und das kennt keinen Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die Vergangenheit dauert also aus Sicht des verletzten Kindes immer noch an und es reagiert auf Situationen, die denen von früher ähneln, genau so wie als Kind. Dieser Anteil sucht bis heute nach dem, auf das er früher verzichten musste oder versucht zu regulieren, was er zu viel bekommen hat: Aufmerksamkeit, Liebe, Freiheit, das Gefühl, beschützt und sicher zu sein – was es auch immer bei dir ist. Es kann auch durchaus vorkommen, dass du versuchst, diese Situationen, Menschen und Gefühle, die dich an früher erinnern, zu meiden. Gleichzeitig haben sie aber eine enorme Anziehungskraft auf dich, weil sie dir so vertraut vorkommen. Fakt ist: Sobald du wieder in dieser Situation bist, wirst du nicht wie der erwachsene Anteil in dir reagieren und antworten, sondern aus der Perspektive des Kindes. So, wie du früher reagiert hast oder aus heutiger Sicht damals gerne reagiert hättest.

 

 

Die unterschiedlichen Anteile deiner Persönlichkeit:

II. Das fröhliche, innere Kind

 

Neben dem verletzten Kind-Anteil, der in dir wohnt, gibt es aber auch noch den fröhlichen Kind-Anteil. Es ist die kindliche Version von dir, die frei und unbeschwert ist und am liebsten den ganzen Tag schöne Dinge tun möchte. Das fröhliche Kind möchte die Welt entdecken und umarmen. Es ist glücklich mit sich, möchte Spaß haben und der Freude folgen. All das muss nicht immer vernünftig und zielführend sein. Diesen Anteil zu sehen und ihn zu leben – gerade, wenn du schon erwachsen bist – ist so wichtig, denn oft ist es genau diese Leichtigkeit, die die Freude und Begeisterung für unser Leben wieder aufblühen lassen kann. Aber natürlich kann dieser Anteil, wie jeder Anteil, auch zu Konflikten führen, beispielsweise wenn du und dein Partner diesen Anteil stark lebt. Ihr seid dann wie zwei kleine Kinder, die versuchen, aus der Perspektive und mit den Bedürfnissen eines Kindes ein erwachsenes Leben zu führen, es aber nicht so richtig geregelt bekommen.

Beide Kind-Anteile haben sich entsprechend so herausgebildet, wie wir unsere Kindheit erfahren und vor allem, wie wir sie in unserer Vorstellung interpretiert haben.

 

 

Die unterschiedlichen Anteile deiner Persönlichkeit:

III. Das Eltern-Ich

 

Ein weiterer Anteil, der zu unserer Persönlichkeit gehört, ist das Eltern-Ich oder der Eltern-Anteil. Dieser Anteil steht für alle Vorstellungen, Regeln, Werte und Gebote, die dir früher vermittelt wurden, wie man es im Leben machen sollte: „Man feiert Weihnachten mit einem Weihnachtsbaum.“ „XY macht man nicht!“ „Ab 30 sollte man eine Familie gründen.“ „Frauen sollten sich um die Kinder kümmern, statt Karriere zu machen.“ Und so weiter, und so fort. Dieser Anteil will bestimmen und die Führung übernehmen. Dahinter steht ein komplexes Regelwerk, das du von Menschen aus deinem Umfeld übernommen hast (Eltern, aber auch ältere Geschwister, Großeltern oder Lehrer). Du merkst, dass dieser Anteil aktiv ist, wenn du in eine belehrende, besserwisserische Haltung verfällst, stark kritisierst oder bewertest und einen imaginären Zeigefinger in die Luft hältst, sobald du mit dir oder mit anderen redest. Das kann in Stresssituationen passieren, aber auch, wenn du dich unsicher fühlst. Du kannst es dir in etwa so vorstellen, dass du in den Momenten nach Halt suchst – und dein Regelwerk an Do’s and Don’ts hilft dir dabei, Dinge einzuordnen und dadurch besser zu verstehen. Aber natürlich ist dieser Anteil oft alles andere als förderlich für uns und ein harmonisches Miteinander mit anderen. Denn all das, auf was wir uns hier beziehen, hat oft gar keine Bedeutung (mehr) für uns, weil wir es von anderen übernommen haben und es uns heute nicht (mehr) dienlich ist. Und trotzdem kann es sein, dass es dein Leben enorm steuert.

Du kannst dich in solchen Situationen immer fragen:

  • Wer sagt das gerade?
  • Kommen dir die Worte bekannt vor – aus deiner Kindheit, von deinen Eltern?
  • Und zu welchen Ergebnissen hat diese Haltung bisher in deinem Leben geführt?

Dein Eltern-Ich wird übrigens sehr oft aktiviert, wenn dein Gegenüber aus seinem Kind-Ich heraus mit dir spricht oder andersherum. Deshalb ist auch eine Partnerschaft auf Augenhöhe so wichtig.

Wie bei dem inneren Kind-Anteil, gibt es auch beim Eltern-Ich neben dem eher strafenden, urteilenden Anteil einen fürsorglichen Anteil. Dieser Anteil kümmert sich um das „Wir“, hat einen starken Willen und viel Kraft. Er ist das Pendant zum verletzten Kind-Anteil und kann sich wunderbar darum kümmern und es heilen, wenn du die beiden miteinander verbindest.

 

 

Die unterschiedlichen Anteile deiner Persönlichkeit:

IV: Das Erwachsenen-Ich

 

Das Erwachsenen-Ich ist der Anteil, den du in Eigenregie geformt hast. Dieser Anteil kann Dinge mit Abstand betrachten und analysieren, ohne sich angegriffen oder verletzt zu fühlen. In dieser Version bist du reflektiert, wechselst die Perspektiven, bist sach- und situationsbezogen und reagierst im Miteinander logisch und relativ neutral. Du beziehst dich ganz allein auf das, was du siehst, ohne, dass alte Muster aktiviert werden und der Autopilot anspringt.

Es ist sehr von großem Vorteil, wenn du viel Zeit in dieser Version lebst (ca. 70%), aber am Ende darf deine Persönlichkeit natürlich weiter bunt und aus den unterschiedlichen Anteilen bestehen. Du solltest dir nur immer bewusst machen, dass nicht nur deine Version von heute am Steuer sitzt und lernen, die verschiedenen Anteile zu sehen, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken und aktiv und bestimmt die Kontrolle zu übernehmen, wenn beispielsweise dein verletztes Kind die Kontrolle übernommen hat.

 

Wie du selbst entscheidest, wie du reagierst

 

Langfristig sollte also dein Erwachsenen-Ich wieder das Steuer in deinem Leben und im Miteinander mit anderen Menschen übernehmen. Die anderen Anteile müssen gesehen, ihre Bedürfnisse gehört und sie müssen beruhigt werden. Das Gute ist: Du bist deinen Anteilen nicht hilflos ausgeliefert – im Gegenteil. Dein Wissen darüber, dass es diese Anteile in dir gibt, und die Motivation, vom Opfer zum Schöpfer zu werden, ist der erste Schritt, den es braucht. Sobald du dir bewusst darüber bist, kannst du diese unbewussten Muster ans Licht holen und neue, für dich funktionalere erlernen. Unser Gehirn kann nämlich unser ganzes Leben lang neue Dinge erlernen. Dafür musst du dir neue Denk- und Handlungsmuster aneignen, um neue Erfahrungen zu machen und die alten Muster so Schritt für Schritt zu verlernen.

 

 

Erste Hilfe: 3 Tipps, was du tun kannst, wenn deine Anteile mal wieder getriggert werden

 

Wenn du in eine Situation kommst, wenn jemand etwas zu dir sagt, dass dich verletzt oder triggert und einen wunden Punkt einer früheren Verletzung berührt, und du merkst, wie beispielsweise dein verletztes Kind auf den Plan gerufen wird, frag dich mal:

  1. Wie alt fühle ich mich gerade?

Meistens sind wir in diesen Situationen nie älter als 5 oder 6 Jahre. Diese frühere Version von uns, das verletzte Kind, fühlt sich hilflos und kann darauf nicht so reagieren wie ein Erwachsener. Was du jetzt tun kannst? Es ist wichtig, dass es beruhigt und nicht immer wieder überfordert wird. Du kannst diesen Anteil von dir „nachbeeltern“, indem du ihm all das gibst, was es damals gebraucht hätte – Liebe, gesehen und wahrgenommen werden, Hilfe, einen heißen Kakao, eine Hand auf der Schulter, führen, beschützen und behüten. Es ist wie mit einem realen Kleinkind: Wenn es das Gefühl hat, gesehen und gehört zu werden, wird es auch aufhören, zu schreien.

2. Mein zweiter Tipp für dich ist: Nimm Kontakt zu deinem verletzten Anteil auf – zum Beispiel über ein altes Kinderbild von dir und eine Meditation.

Stell dir vor, du triffst heute dein verletztes, inneres Kind. Ihr steht euch gegenüber und du siehst und spürst ganz deutlich, dass ihr miteinander verbunden seid. Aber du erkennst auch: Ihr seid nicht eins. Du bist heute deine Erwachsenen-Version und dort steht eine jüngere Kind-Version von dir. Wenn du beim nächsten Mal versehentlich wieder „zum Kind wirst“, erinnere dich daran, dass es nur eine Version von dir ist, die du heute nicht mehr bist, und dass du wieder zurück in deine „Erwachsenen-Rolle“ springen kannst – sofort, einfach, weil du es für dich entscheidest.

3. Aktiviere den fröhlichen Kind-Anteil in dir.

Wie du weißt, gibt es neben dem verletzten Kind-Anteil in dir auch noch eine fröhliche Kind-Version. Mach ab sofort mindestens eine Sache am Tag, um diesen Anteil wieder mehr zu leben: Hol dir Freude, Leichtigkeit und Unbeschwertheit in dein Leben, mach Dinge, die du als Kind gerne gemacht hast, wie malen, schaukeln, singen, um die Wette rennen. All das muss überhaupt gar keinen Sinn ergeben und keinen Zweck haben – es darf einfach nur Spaß machen. <img decoding=

Mit diesen 3 Tipps aktivierst du deine Selbstwirksamkeit und verhinderst, dass du dich von alten Emotionen steuern lässt.

 

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Ich freue mich so sehr, wenn dich dieser Blog-Artikel inspiriert hat und wenn er dir dabei hilft, dich selbst und andere besser zu verstehen, sodass du zukünftig schneller erkennen kannst, wann in deinen Gesprächen alte Muster aktiviert werden.

Was nimmst du aus diesem Blog-Beitrag mit? Besuch mich gerne auf Instagram @lisasofie.mros und lass mit mir deine Gedanken dazu da und teile ihn mit anderen Menschen, denen er helfen kann.

Fühl dich von Herzen umarmt – es ist so schön, dass es dich gibt.

Give your Vision your Voice!

Quellen:

Transaktionsanalyse nach Eric Berne

Schematherapie nach Jeffrey E. Young

Stefanie Stahl: Das Kind in dir muss Heimat finden

Julia Tomuschat: Das Sonnenkind-Prinzip

Lisa Sofie Mros


Deine Expertin für Sprache, Stories & Visionen

Lisa Sofie Mros

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